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Es gibt Tage, da können Spiele ganz anders laufen, als es am Ende der Fall ist. Hätte der SVA an diesem Tag die durchaus verdiente Führung erzielt – wer weiß, wie es dann ausgegangen wäre? Hätte, hätte… durch Chancenwucher kam es dazu leider nicht und somit nahm das Schicksal dann seinen Lauf. Isny ging mit seiner zweiten guten Chance in Führung, weil die SVA-Defensive mit dem Pressing nicht klar kam und Isny den üblen Ballverlust eiskalt zum 0:1 verwertete. Wiederum vergab der SVA eine aussichtsreiche Gelegenheit auf den Ausgleich und wurde danach eiskalt erwischt. Innerhalb von nur drei Minuten stellte Isny von 0:1 auf 0:4! Bei der Zwoiten vom SVA lief in diesen drei Minuten alles schief, was nur schieflaufen kann (33, 34., 36.). Diesen Schock verdauten die Aichstettner Jungs leider nicht mehr und somit war das Spiel schon vor der Halbzeit entschieden. Sehr schade – weil vor diesem Dreierschlag das Team von Co-Coach P. Mutzek nicht wirklich unterlegen war. Nach der Halbzeit wurde das Spiel etwas ruhiger. Isny II machte nach gut einer Stunde per Doppelschlag das halbe Dutzend voll (58., 60.). Dem SVA II war an diesem Tag leider kein Tor mehr gegönnt – stattdessen schoss Isny zum Schluss noch das siebte Tor und somit den hochverdienten, wenn auch etwas zu hohen 0:7-Endstand. Ein krachender Fehlstart für die Zwoite vom SVA, dabei war die Mannschaft spielertechnisch recht gut aufgestellt. Doch durch eine zu geringe Trainingsbeteiligung sah man einen deutlichen Fitnessunterschied beider Teams und es stimmen viele Abläufe einfach noch nicht, was man vom starken Mitfavoriten Isny II brutal zu spüren bekam. Dennoch heißt es Mund abwischen, Köpfe hoch und am Mittwoch um 18:15 Uhr in Waltershofen die ersten drei Punkte einfahren! |
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